Beitrag im Radio, WDR 2
Es ist ein Thema, das Hoffnungen birgt: Ein Medikament, das das Risiko einer HIV-Infektion vorbeugend verringert. Truvada, so der Name, kann die Gefahr einer Ansteckung um bis zu 86 Prozent senken, ergab die französische Studie Ipergay, an der 400 Probanden teilnahmen. Vor einem Jahr gab auch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) grünes Licht für die Zulassung in Europa. Knackpunkt allerdings: Die Kosten.
[Lesen Sie hier den gesamten Artikel]
Wie der Kölner mit seiner Idee das Leben vieler Männer in Deutschland verändern wird.
800 Euro im Monat sind eine ganze Stange Geld, selbst wenn du sie für etwas Vernünftiges ausgeben möchtest. Für die Miete einer nicht baufälligen Zweiraumwohnung etwa, oder für eine Therapie, die verhindert, dass du dich mit einem lebensgefährlichen Virus wie HIV infizierst.
PrEP heißt die Behandlung, die Abkürzung steht für…
[Lesen Sie hier den gesamten Artikel]
Ab Ende September wird es im Rahmen eines Projektes die Möglichkeit geben, ein Truvada-Generikum, zugelassen für die HIV-Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP), sehr kostengünstig zu beziehen. Das Besondere daran: Dieses Präparat kostet nur ein Zehntel davon, was die auch zur HIV-Behandlung zugelassenen Präparate kosten.
50 .- € kosten 28 Tabletten Tenofovirdiproxil/Emtricitabin HEXAL zur PrEP.
Für diese PrEP braucht der Patient ein Privatrezept „PrEP: Tenofovirdiproxil/Emtricitabin HEXAL 28 Tabletten zur Verblisterung“. Die Verblisterung wird bei „Kölsche Blister“ individuell für den Patienten durchgeführt, d.h. es dauert einige Tage, bis das Medikament geliefert werden …
[Lesen Sie hier den gesamten Artikel]
Berlin – Es wird eng für DocMorris in Hüffenhardt. Nicht nur, dass die niederländische Versandapotheke in der baden-württembergischen Gemeinde keine Medikamente am Automaten mehr abgeben darf. Nun muss womöglich auch noch das Lager geräumt werden. Das Landgericht Mosbach (LG) hält die Vorratshaltung von Arzneimitteln am Standort jedenfalls für wettbewerbswidrig […] gab das Gericht jetzt einem Antrag des Kölner Apothekers Erik Tenberken statt.
Die Digitalisierung entwickelt sich weiter, gleichzeitig gewinnt der
persönliche Kontakt mit dem Kunden immer mehr an Bedeutung.
Wie kann sich eine Apotheke in diesem Umfeld behaupten?
Hier lesen Sie den ganzen Artikel aus „Die erfolgreiche Apotheke“ Ausgabe 06.2017
Die Mühe hat sich wirklich gelohnt! Der von langer Hand geplante Umbau und die Modernisierung ist nun abgeschlossen und die Birken-Apotheke präsentiert sich im frischen Gewand.
Die auffälligsten Neuerungen in unserem Verkaufsraum stellen mit Sicherheit die große, digitale Medienwand und der trittsichere Fußboden in warmer Holzoptik dar.
Für unsere Kunden im Rollstuhl haben wir eine Kasse mit einer stufenlos absenkbaren Bedienungstheke ausgestattet und bei Wartezeiten können Sie entspannt in unserer Warteecke den freien WLAN Zugang nutzen.
Besuchen Sie uns in der „neuen“ Birken-Apotheke!
Liebe Kundinen, liebe Kunden,
In diesen Tagen wird die Birken-Apotheke für Sie modernisiert.
Die Apotheke hat weiterhin für Sie geöffnet.
Auch während der Umbaumaßnahmen sind die Mitarbeiter selbstverständlich weiterhin durchgehend für Sie da, sodass Sie Ihre Arzneimittel, Gesundheits- und Kosmetikprodukte zu den bekannten Öffnungszeiten, Montag bis Freitag von 8–20 Uhr und Samstag von 10–19 Uhr, stressfrei und ohne Zeitdruck erwerben können.
Sollte es kurzfristig zu kleinen Einschränkungen kommen, bitten wir um Ihr Verständnis.